Lost Behind The Mirror

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Das bin ich

Träumerin, Auswanderin, auf der ewigen Suche nach Utopia, immer hinterfragend, immer mit einer Prise Glitzer, Einhorn im Herzen, Feministin und Humanistin - Alles, was das Leben spannend und schön macht, in guten, wie in schlechten Zeiten

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Bullet Journal Oktober – We All Float Down Here – Pennywise von ES

Bullet Journal Oktober – We All Float Down Here – Pennywise von ES

Der Oktober ist mittlerweile rum, dennoch will ich Euch mein Bullet Journal Spread für den Oktober nicht vorenthalten – es wird, passend zu Halloween, gruselig… Inspirieren lassen habe ich mich vom Film ES, Original und Remake sind auf ihre ganz eigene Art und Weise grandios, und es wird nicht das letzte Horror Spread gewesen sein. ES habe ich unter Anderem deswegen gewählt, weil mir zu dem Thema quasi sofort diverse Ideen für Tracker, Wochenübersichten, etc. eingefallen sind und das Erstellen hat unglaublich viel Spass gemacht und ging sehr einfach von der Hand.  Clowns fand ich schon immer gruselig, das aufgemalte Lachen, die Kostüme. Das war schon so, bevor ich jemals ES gesehen habe und hat sich niemals geändert. Clowns verursachen bei mir ein Unwohlsein, das ich nicht erklären kann – auch jetzt noch. 

Life Update #7 – wie ich meine Lebensfreude in Kentucky wieder fand und Gedanken zum Bloggen

Life Update #7 – wie ich meine Lebensfreude in Kentucky wieder fand und Gedanken zum Bloggen

Still war es hier die letzten Monate, stiller als sonst schon – viel gebloggt habe ich die letzten Jahre ja nicht wirklich – aber die Sommerferien waren plötzlich da und es war heiss und wir nur noch draussen. Irgendwie ist einfach ganz viel Leben passiert und ich hatte weder Zeit noch grossartige Lust aufs Bloggen, darauf, am PC abzuhängen, oder irgendwas zu schreiben. Und dann stelle ich nach über 3 Monaten Blogpause auch noch fest, dass mein letztes Update, was hier eigentlich so vor sich geht und passiert, ein gutes Jahr her ist. Also wird es Zeit für ein weiteres Life Update, denn es ist viel passiert… Mittlerweile leben wir nun schon seit ca. anderthalb Jahren in Kentucky – wie konnte das eigentlich passieren, wo ist die Zeit hin, gaaah???!!! Und was soll ich sagen, meine anfängliche Skepsis, ob ich mich so ländlich und mitten im erzkonservativen Bible Belt eigentlich wohlfühlen würde, ist gänzlich verflogen. Ich habe tolle Freunde gefunden, meine Nachbarn sind einfach nur wundervoll und wir sind hier Alle wie eine grosse Familie. Zum ersten Mal seit vielen Jahren fühle ich mich wirklich wohl und angekommen. Ich habe in den letzten Monaten auch meine angehende Sozialphobie überwunden. Nachdem ich mich quasi jahrelange eingeigelt habe und ein Leben geführt habe, das jeden Einsiedler neidisch machen würde, war ich dieses Jahr den ganzen Sommer über draussen! Mit Leuten! Und habe soziale Interaktion betrieben! Und neue Leute kennengelernt! Ich habe quasi ein ganz normales Leben gelebt. Ohne Panikattacken und ohne Depressionen, ohne Dinge drei Millionen Mal zu zerdenken, ohne andauernde Angst, ohne unsägliche, unbegründete Traurigkeit. Und was war wundervoll und wunderschön.

Die Glückliche Blogparade – Teil 8 & 9 – Kreativität, Regentage und Lebensglück durch Kinderaugen

Die Glückliche Blogparade – Teil 8 & 9 – Kreativität, Regentage und Lebensglück durch Kinderaugen

Eines Tages, irgendwann, sicher nicht sonderlich bald, aber irgendwann… Da habe ich meinen Krempel und Blog soweit im Griff, dass ich NICHT mehr jeder Blogparade, an der ich teilzunehmen versuche, nachhänge.  Irgendwann, in einer Welt, in der das Game of Thrones Finale nicht so ziemlich jeden Internet User angepisst hat und in der sich die USA nicht in utopisches Gilead verwandeln…  Der Fakt, dass ich aktuell nicht wirklich mit dem Blog in die Pötte komme, ist aber dieses Mal ein etwas anderer als meine Psyche oder einfach nur Faulheit oder fehlende Motivation: es geht mir in den letzten Wochen immer besser und besser und aktuell passiert einfach so viel Leben, dass ich nicht mehr so viel zum Bloggen komme. Ich bin mit den Kindern draussen, bei Freunden oder einfach unterwegs. Und das ist ein so guter Grund, den PC oder das Handy einfach mal liegen zu lassen, dass ich mich nicht zu sehr stresse…  Heute ist es etwas trüber und die Kinder spielen gerade drinnen, da nutze ich die Gelegenheit, mich doch mal wieder zu melden und mit der Glücklichen Blogparade von JuBeKi weiterzumachen.  Heute, in Teil 8 und 9 geht es um Kreativität, Konzerte, Freunde und Regentage, also lasst uns los legen! 

Makeup #7 – Soft Brown

Makeup #7 – Soft Brown

Ein neues Makeup gab es nun schon ewig nicht mehr auf dem Blog, ich würde mich nicht wundern, wenn der letzte Makeup Post über ein Jahr her wäre. Dass es auf dem Blog generell was stiller war, ist sicherlich aufgefallen, aber in der Zeit, in der ich mit meiner Angststörung und fiesen Phase der Depression zu kämpfen hatte, war an Schreiben und Fotografieren nicht zu denken, an Schminken schon mal gar nicht. Und dann kam dazu, dass ich irgendwie mit meinen Bildern nicht zufrieden war, irgendwas war, irgendwas stimmte nicht, irgendwie bekam ich keine ordentlichen Bilder hin. Der Wurm war drin…  Alles doof eben. Aber eventuell muss ich auch lernen, was gnädiger mit mir selber zu sein und bevor ich hier rumsitze, mosere und nörgele, setze ich mich lieber hin und mache mich dennoch an einen neuen Post. Denn wenn ich es jetzt nicht tue, wird das nie was werden. Und wenn ich immer weiter an mir zweifle und nie Etwas gut genug ist, dann werde ich nie wieder bloggen und das… das ist auch keine Option. Ich hatte beim Fotografieren etwas zu kämpfen, das Makeup ist im Januar entstanden (Ja, jetzt habt ihr mal nen Eindruck, wie krass das bei mir mit der Prokrastination geworden ist.) und es war einfach nur extrem dunkel. Das Licht bei mir ist generell einfach nicht sonderlich gut und ich habe immer noch keine neuen Photoleuchten, also entstehen die besten Bilder in der Regel draussen – ABER ich hatte auch keine Lust, mir meinen Poppes draussen abzufrieren… Für diesen Winter kommen aber auf jeden Fall neue Leuchten her.

Die glückliche Blogparade – Teil 6 & 7

Die glückliche Blogparade – Teil 6 & 7

Heute geht es gleich weiter im Text mit der glücklichen Blogparade von JuBeKi, bei der ich immer noch ein bisschen (muahaha, Untertreibung des Jahrhunderts) nach hänge, wie so oft, ich Prokrastinationsqueen – also auf gehts zu Teil 6 und 7 der Parade. Im heutigen Teil geht es um wahren Reichtum, wichtige Lebenslektionen und die schönsten Momente der letzten Woche.

Die glückliche Blogparade – Teil 4 & 5

Die glückliche Blogparade – Teil 4 & 5

Diesen Artikel wollte ich schon längst getippt und veröffentlicht haben, zusammen mit gefühlt mindestens 4 weiteren, aber ich wurde leider krank und irgendwie ging dann einige Tage und sogar Wochen so ziemlich gar nichts. Weder auf dem Blog noch gross auf Facebook und Instagram. Mittlerweile gehts langsam aber sicher etwas besser, auch wenn ich anfange, die Erkältungszeit dieses Jahr so langsam persönlich zu nehmen, wenn ich mal überlege, wie oft und lange ich dieses Jahr nun schon krank war.    Aber genug Mimimi, genug Gerede, Taten statt Worte…    Deswegen geht es jetzt auch ohne Umschweife mit den nächsten Fragen der glücklichen Blogparade von JuBeKi weiter. Heute geht es um persönliche Glücksorte, das schönste Konzert und den schönsten Sonnenuntergang, Reisepläne und mehr… 

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    Individualisierte Stadtkarten von ALVAR CARTO & Gewinnspiel – Werbung

    24/09/2018 /

    Schicke Stadtkartenprints sind in und sehen auch noch sehr hübsch aus. Sie können an besondere Orte erinnern, die Heimat, aber auch Fernweh ins Haus bringen. Für Leute wie mich, die quasi dauernd ihren Wohnort wechseln und in aller Welt umherziehen, ideal, ebenso für alle Weltenbummler und welche, die es noch werden wollen.

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    INTERVIEW – Leben mit Psychischen Störungen – Betroffene und Angehörige berichten #10

    25/08/2018 /

    „Psychische Probleme sind doch totale Frauensache.“ – Solche oder ähnliche Aussagen hört man immer und immer wieder. Psychische Probleme werden gerne eher der Frauenwelt zugeschoben, Männer, das „starke Geschlecht“, die haben sowas doch nicht.  Aber immer mehr Männer treten mit ihren Leidensgeschichten und Erkrankungen an die Öffentlichkeit und gehen offen damit um und brechen mit dem gesellschaftlichen Rollenklischee des „harten Mannes ohne Gefühle“. Dieses Rollenklischee ist eines der markantesten Merkmale von Toxic Masculinity (ein englischer Begriff aus dem modernen, intersektionalen Feminismus, der schädliche Rollenbilder und giftiges Rollendenken im Bezug auf das, was als Männlich angesehen wird, beschreibt) und auch leider eines, mit den katastrophalsten Auswirkungen. Männer geben Probleme tendenziell ungern…

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    20 einfache Veränderungen, um Deinen Alltag nachhaltiger zu gestalten – ganz ohne an Baumborke knabbern zu müssen

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    Klimawandel? Ach was ein Schwachsinn, pure Panikmache. Das Klima hat sich doch schon immer verändert, Eiszeit und so…  Öko und nachhaltig? Das ist doch für so Hippies mit fusseligen Haaren, die Birkenstocks tragen und in Sackleinen gehüllt an Baumborke knabbern…  Nach mir die Sintflut, im wahrsten Sinne des Wortes wohl, wenn wir an schmelzende Polarkappen und steigende Meeresspiegel denken.    So war früher meine Einstellung.  Mittlerweile habe ich viel gelernt, viel gelesen, mich ordentlich informiert und denke natürlich nicht mehr so.  Statt dessen bin ich mehr und mehr besorgt, wohin uns unser egoistischer Lebensstil bringt, was machen wir eigentlich mit der Erde? Und noch viel wichtiger, was hinterlassen wir den…

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    Interview Reihe Psychische Störungen – Angehörige und Betroffene berichten – #7

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