Life Update #5 – Panikattacken, Umzüge und Zendalas
03/04/2018/
Es war etwas still die letzten Wochen und Monate hier, es war stressig und ich nicht unbedingt in bester Verfassung, also blieben viele Dinge, unter anderem der Blog, erstmal auf der Strecke…
Ich habe in der Zeit versucht, mich mit allerlei Dingen abzulenken, so wie ich es in meinem Post zum Thema Panikattacken, Angststörungen und erste Hilfe schon beschrieben habe, ich habe viel gelesen, aber auch viel gemalt, nur Schreiben, das ging in der Zeit irgendwie einfach nicht, wie so vieles Andere…
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Mit Stress meine ich hier übrigens nicht, dass mein Leben ja ach so furchtbar anstrengend ist, eher emotionaler und privater Stress in Kombination mit Wohnungssuche aus der Hölle. Colorado ist bei Zuwanderern in den USA schon seit Jahren wegen der Cannabis Legalisation sehr beliebt, unter den Top Ten Bundesstaaten, die die grösste Zuwanderungsrate haben – entsprechend sind auch die Lebenshaltungskosten, Strompreise, Wasserpreise, aber eben auch Mieten in den Jahren explodiert. Mittlerweile gehört Colorado mit zu den Bundestaaten mit den höchsten Lebenshaltungskosten, im Staat selber ist durch die Masse an Zuwanderungen eine grosse Wohnungskrise entstanden. Das haben auch wir, sich auf Wohnungssuche befindend, mitbekommen.
Monatelange Suche und zig Bewerbungen später, die keine weiteren Ergebnisse brachten, ausser dass wir auf mehreren Wartelisten für Wohnungen landeten (einige davon mit Wartezeiten von 3 Jahren!!! – ich brauch JETZT ne Wohnung, nicht in 3 Jahren), war klar, eventuell müssen wir Colorado verlassen.
Und so schwer uns diese Entscheidung fiel, denn wir mochten Colorado in der Tat sehr, beschlossen wir Anfang des Jahres, in die Nähe der Familie meines Mannes zu ziehen und sind jetzt seit Kurzem in Kentucky.
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Eine Wohnung war schnell gefunden – kein Vergleich zu Colorado – wir haben uns schnell eingelebt und seit der Stress der höllischen Wohnungssuche rum ist, geht es mir auch wieder langsam aber sicher besser und es geht bergauf.
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So langsam aber sicher habe ich wieder Energie und vor allem auch nen Kopf für so sinnlosen Kram wie Makeup und Food Fotos usw., der mir einfach aber extremen Spass macht. Und eben auch wieder für den Blog, auf dem es nun hoffentlich bald wieder voller wird.
Auch die Kinder finden es in Kentucky klasse, es ist viel mehr Natur in unserer direkten Nähe, wir haben einen Park gleich hinterm Haus, es gibt unglaublich viele Wiesen und Felder und Pferde an jeder Ecke. Es ist zugegebenermassen viel ruhiger als die Grossstadt, die wir vorher unser Zuhause nannten, was aber gar nicht mal so schlecht ist, denn ruhiger bedeutet unter anderem auch weniger Kriminalität und Schiessereien. Mit den Lebenshaltungskosten und Mieten sind in Colorado nämlich auch die negativen Vorfälle, Gewalt und Kriminalität angestiegen.
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Wettertechnisch ist es hier ähnlich wie bei euch in Deutschland, ziemlich verrückt, mal regnet es, mal scheint die Sonne, dann schneit es wieder, nur um wieder zu Regen überzugehen. Der richtige Frühling lässt noch ein bisschen auf sich warten.
ABER hier hats nen ALDI, ich habe also Zugang zu Deutscher Schokolade…
An solchen Tagen geniesse ich Kaffee, Snacks und ein gutes Buch, bastele mit den Kids oder wir malen gemeinsam.
Wie ihr seht, es geht hier mittlerweile endlich wieder ruhiger und beschaulicher zu, was auch bedeutet, dass ich auf dem Blog und Instagram wieder aktiver werden kann.
Ich hatte daran gedacht, dieses Jahr definitiv mehr zum Thema Intersektionaler Feminismus zu schreiben, aber auch die Interview Reihe zum Thema Psychische Störungen endlich weiter zu machen.
Welche Themen würden euch denn so interessieren?
Was wollt ihr lesen?
Was war bei euch die letzten Wochen und Monate so los?
Freut mich, dass es bergauf geht! Ich drück euch die Daumen, dass ihr euch schnell und gut einlebt.
Oben stand die Frage „Stadt oder Land“ und das ist gar nicht so leicht zu beantworten… irgendwie schon eher Land… Grün, Garten und die Möglichkeit rauszugehen… aber auch Stadt hat seine Vorteile 🙂
In Deutschland würde ich jederzeit städtisch vor ländlich wählen, hier in den USA, dank ganz anderer Infrastruktur und Stadtaufbau, tendenziell eher ländlich. Witzigerweise fahren wir hier quasi in der Pampa wohnend, viel viel weniger und kürzere Strecken, als damals für quasi alle Erledigungen in Colorado Springs. Das ist ne riesige Stadt und entsprechend was alles extrem weit auseinander.
Wie schön, dass es dir wieder besser geht und das alles wieder ruhiger wird. Mir war gar nicht klar, dass Colorado soooo beliebt ist. Übel, wenn man dann gerade dort eine neue Wohnung sucht.
Colorado ist zum einen wegen der sehr liberalen Einstellung recht beliebt und weil einfach viel geht dort, viel Sport, Kultur, viel zu tun etc. etc. Zum anderen ist die Cannabis Legalisierung zum Grossen Teil auch mit „Schuld“ – es gibt ganz viele „Medizinische Flüchtlinge“, die für Behandlung mit Cannabis dort hin ziehen. Das führt zu einem riesigen Influx von Leuten und wirkt sich auf Lebenshaltungskosten und Mietpreise etc. aus. Seit 2015 sind die Wohnungskosten in Colorado Springs, wo wir gelebt haben, um über 30% gestiegen und ein Ende ist nicht in Sicht…
Die USA haben ja eine generelle nationale Wohnungskrise, in so Ballungszentren und Zuwanderungsgebieten wie Colorado macht sich das natürlich noch viel krasser bemerkbar.
Guten Abend meine Liebe.
Das tat mir sehr leid zu lesen, dass du Depressionen und Panikattacken hattest aber du hast auch unter großer Anspannung gestanden. Irgendwie schade das ihr umziehen musstet aber Kentucky klingt wirklich gut und würde mir bestimmt auch sehr gefallen. Leider war ich noch nie in den Staaten.
Du beschreibst es allerdings sehr gut, dass manchmal einfach nichts möglich ist, zum Beispiel rausgehen oder am Blog schreiben. Das kenne ich wirklich zu gut. Manchmal fehlt einem einfach die Kraft und dann sollte man erst einmal zu sich kommen.
Schön ist aber, dass du wieder da bist und es dir besser geht.
Kentucky ist in der Tat nett, ländlich, ruhig, aber auch erzkonservativ und Bible Belt, aber man kann nicht Alles haben….
Ich muss lernen, bzw. versuche gerade zu lernen, mir auch Ruhe zu gönnen, wenn es mir nicht gut geht. Das fällt mir leider immer massiv schwer, ich hab dann oft das Gefühl „ne faule Sau“ zu sein, setze mich selber mit Gedanken wie „ich sollte aber echt mal“ unter Druck. Auch der eigene Perfektionismus ist nicht hilfreich. Mir ist oft viel, was ich tue, einfach nicht gut genug. Gerade im Bezug auf den Blog merke ich das in den letzten Monaten immer und immer mehr, die Bilder erscheinen mir nicht gut genug, meine Texte nicht gut und professionell und recherchiert genug etc. Ich bin unglaublich gut drin, mir selber im Weg zu stehen.
schön, dass es dir besser geht! Ich drücke dir die Daumen, dass es euch in Kentucky weiterhin gut gefallen wird – und dass es dir gelingt, dir weniger selbst im Weg zu stehen und dir die nötige Ruhe ganz ohne schlechtes Gewissen zu gönnen!
Stadt oder Land?
Ich lebe derzeit auch ganz anders, als ich es gerne würde: in Peking statt im schwedischen Fjäll. Aber es ist halt so, wo die Arbeit einen eben hin verschlägt. Wenn ich die freie Wahl hätte, wäre es für mich ein einsames Haus auf dem Land (allerdings mit verlässlichem Highspeed-Internet 😉 ), viel Natur und schöne Aussicht – muss gar nicht mehr unbedingt in Schweden sein, inzwischen mag ich heiße lange Sommer doch sehr gern. Und da ich nicht Ski fahre, könnte ich auf Winter eigentlich komplett verzichten. Eine (Klein-)Stadt in der Nähe, wo es gute medizinische Versorgung und alles Nötige fürs Einkaufen gibt, eine Großstadt in Tages- oder Wochenendausflugs-Reichweite – das wäre für mich perfekt.
Oh, Peking klingt einfach hochinteressant. Schweden oder Island, generell „nordische“ Länder haben es mir durchaus mittlerweile auch angetan, hoher Lebensstandard, sie erscheinen sehr aufgeklärt und generell sehr progressiv zu sein, was mir definitiv gefällt. Ansonsten hast du auch meine Traumlebenssituation beschrieben, am Besten weit weg von allen Leuten, aber mit schnellem Internet und doch guter Infrastruktur zu Einkaufsmöglichkeiten und medizinischen Stätten.
schön zu hören, dass es dir allmählich wieder besser geht!
Eure Wohnungssuche klingt ja extrem heftig… ich hätte nicht gedacht, dass es in eher „kleinen“ Städten (im Vergleich zu NYC oder Chicago) auch so krass ist. Umso schöner, dass ihr euch in eurer neuen Heimat wohl fühlt und der Stress ein Ende hat!
„Weniger Schießereien“ – hattet ihr denn vorher regelmäßig welche bei euch in der Nähe?! Urgh…
Dass es bei euch einen Aldi gibt, ist ja witzig. Wie sieht denn das Sortiment aus – „typisch deutsch“ wie hier in den Filialen auch? Oder doch auch viele amerikanische Produkte?
Mittlerweile ist der Wohnungsmarkt in ganz vielen Gegenden recht problematisch, bezahlbarer Wohnraum hat sich zu einer nationalen Krise entwickelt. In der Gegend, in der wir vorher gelebt haben, sind seit 2015 die Wohnpreise um über 30% gestiegen, ein Ende dieser Preisentwicklung ist NICHT abzusehen.
Und ja, es hat sich immer mehr gehäuft, nicht nur in unserer direkten Nachbarschaft, sondern generell der Stadt auch. Im Januar alleine gab es 2 Polizeigrosseinsätze mit grossem Feuergefecht und auch so immer wieder bewaffnete Raubüberfälle oder generell Schiessereien. Das wurde da immer krasser.
Das Sortiment bei Aldi ist eher amerikanisch, es gibt ein paar Deutsche Sachen, aber es ist nicht so, dass das gesamte Sortiment komplett deutsch wäre.
Schön dass es wieder bergauf geht. Ich bin gespannt auf neue Berichte von dir.
Den Regenbogen Cappuccino nehme ich gerne, wo gibt es denn sowas?
Lg Kerstin
Lieben Dank Dir und ich sag ja immer Unkraut vergeht nicht, das welkt höchstens lol.
Den Cappuccino hab ich selber gemacht, ist einfach nur etwas mit Lebensmittelfarbe eingefärbter Kristallzucker, sieht also viel eindrucksvoller aus, als es in Realität ist. Den Zucker kann man in Muffinförmchen mit etwas flüssiger Lebensmittelfarbe einfärben, dann trocknen lassen und in kleinen Schraubgläsern aufheben und dann zum Verzieren nutzen. Einfach, schnell, aber schöner Effekt.
12 Kommentare
Fiona
Freut mich, dass es bergauf geht! Ich drück euch die Daumen, dass ihr euch schnell und gut einlebt.
Oben stand die Frage „Stadt oder Land“ und das ist gar nicht so leicht zu beantworten… irgendwie schon eher Land… Grün, Garten und die Möglichkeit rauszugehen… aber auch Stadt hat seine Vorteile 🙂
Viele Grüße,
Fiona
Alicja
Lieben Dank für die netten Worte.
In Deutschland würde ich jederzeit städtisch vor ländlich wählen, hier in den USA, dank ganz anderer Infrastruktur und Stadtaufbau, tendenziell eher ländlich. Witzigerweise fahren wir hier quasi in der Pampa wohnend, viel viel weniger und kürzere Strecken, als damals für quasi alle Erledigungen in Colorado Springs. Das ist ne riesige Stadt und entsprechend was alles extrem weit auseinander.
Shalely Hamburg
Wie schön, dass es dir wieder besser geht und das alles wieder ruhiger wird. Mir war gar nicht klar, dass Colorado soooo beliebt ist. Übel, wenn man dann gerade dort eine neue Wohnung sucht.
Alicja
Colorado ist zum einen wegen der sehr liberalen Einstellung recht beliebt und weil einfach viel geht dort, viel Sport, Kultur, viel zu tun etc. etc. Zum anderen ist die Cannabis Legalisierung zum Grossen Teil auch mit „Schuld“ – es gibt ganz viele „Medizinische Flüchtlinge“, die für Behandlung mit Cannabis dort hin ziehen. Das führt zu einem riesigen Influx von Leuten und wirkt sich auf Lebenshaltungskosten und Mietpreise etc. aus. Seit 2015 sind die Wohnungskosten in Colorado Springs, wo wir gelebt haben, um über 30% gestiegen und ein Ende ist nicht in Sicht…
Die USA haben ja eine generelle nationale Wohnungskrise, in so Ballungszentren und Zuwanderungsgebieten wie Colorado macht sich das natürlich noch viel krasser bemerkbar.
Sandra
Guten Abend meine Liebe.
Das tat mir sehr leid zu lesen, dass du Depressionen und Panikattacken hattest aber du hast auch unter großer Anspannung gestanden. Irgendwie schade das ihr umziehen musstet aber Kentucky klingt wirklich gut und würde mir bestimmt auch sehr gefallen. Leider war ich noch nie in den Staaten.
Du beschreibst es allerdings sehr gut, dass manchmal einfach nichts möglich ist, zum Beispiel rausgehen oder am Blog schreiben. Das kenne ich wirklich zu gut. Manchmal fehlt einem einfach die Kraft und dann sollte man erst einmal zu sich kommen.
Schön ist aber, dass du wieder da bist und es dir besser geht.
Drücke dich lieb.
Sandra.
Alicja
Gottseidank geht es bergauf…
Kentucky ist in der Tat nett, ländlich, ruhig, aber auch erzkonservativ und Bible Belt, aber man kann nicht Alles haben….
Ich muss lernen, bzw. versuche gerade zu lernen, mir auch Ruhe zu gönnen, wenn es mir nicht gut geht. Das fällt mir leider immer massiv schwer, ich hab dann oft das Gefühl „ne faule Sau“ zu sein, setze mich selber mit Gedanken wie „ich sollte aber echt mal“ unter Druck. Auch der eigene Perfektionismus ist nicht hilfreich. Mir ist oft viel, was ich tue, einfach nicht gut genug. Gerade im Bezug auf den Blog merke ich das in den letzten Monaten immer und immer mehr, die Bilder erscheinen mir nicht gut genug, meine Texte nicht gut und professionell und recherchiert genug etc. Ich bin unglaublich gut drin, mir selber im Weg zu stehen.
Linni
Hallo Alicja,
schön, dass es dir besser geht! Ich drücke dir die Daumen, dass es euch in Kentucky weiterhin gut gefallen wird – und dass es dir gelingt, dir weniger selbst im Weg zu stehen und dir die nötige Ruhe ganz ohne schlechtes Gewissen zu gönnen!
Stadt oder Land?
Ich lebe derzeit auch ganz anders, als ich es gerne würde: in Peking statt im schwedischen Fjäll. Aber es ist halt so, wo die Arbeit einen eben hin verschlägt. Wenn ich die freie Wahl hätte, wäre es für mich ein einsames Haus auf dem Land (allerdings mit verlässlichem Highspeed-Internet 😉 ), viel Natur und schöne Aussicht – muss gar nicht mehr unbedingt in Schweden sein, inzwischen mag ich heiße lange Sommer doch sehr gern. Und da ich nicht Ski fahre, könnte ich auf Winter eigentlich komplett verzichten. Eine (Klein-)Stadt in der Nähe, wo es gute medizinische Versorgung und alles Nötige fürs Einkaufen gibt, eine Großstadt in Tages- oder Wochenendausflugs-Reichweite – das wäre für mich perfekt.
LG Linni
Alicja
Oh, Peking klingt einfach hochinteressant. Schweden oder Island, generell „nordische“ Länder haben es mir durchaus mittlerweile auch angetan, hoher Lebensstandard, sie erscheinen sehr aufgeklärt und generell sehr progressiv zu sein, was mir definitiv gefällt. Ansonsten hast du auch meine Traumlebenssituation beschrieben, am Besten weit weg von allen Leuten, aber mit schnellem Internet und doch guter Infrastruktur zu Einkaufsmöglichkeiten und medizinischen Stätten.
Anne
Guten Morgen,
schön zu hören, dass es dir allmählich wieder besser geht!
Eure Wohnungssuche klingt ja extrem heftig… ich hätte nicht gedacht, dass es in eher „kleinen“ Städten (im Vergleich zu NYC oder Chicago) auch so krass ist. Umso schöner, dass ihr euch in eurer neuen Heimat wohl fühlt und der Stress ein Ende hat!
„Weniger Schießereien“ – hattet ihr denn vorher regelmäßig welche bei euch in der Nähe?! Urgh…
Dass es bei euch einen Aldi gibt, ist ja witzig. Wie sieht denn das Sortiment aus – „typisch deutsch“ wie hier in den Filialen auch? Oder doch auch viele amerikanische Produkte?
Liebe Grüße
Anne
Alicja
Mittlerweile ist der Wohnungsmarkt in ganz vielen Gegenden recht problematisch, bezahlbarer Wohnraum hat sich zu einer nationalen Krise entwickelt. In der Gegend, in der wir vorher gelebt haben, sind seit 2015 die Wohnpreise um über 30% gestiegen, ein Ende dieser Preisentwicklung ist NICHT abzusehen.
Und ja, es hat sich immer mehr gehäuft, nicht nur in unserer direkten Nachbarschaft, sondern generell der Stadt auch. Im Januar alleine gab es 2 Polizeigrosseinsätze mit grossem Feuergefecht und auch so immer wieder bewaffnete Raubüberfälle oder generell Schiessereien. Das wurde da immer krasser.
Das Sortiment bei Aldi ist eher amerikanisch, es gibt ein paar Deutsche Sachen, aber es ist nicht so, dass das gesamte Sortiment komplett deutsch wäre.
Kerstin
Schön dass es wieder bergauf geht. Ich bin gespannt auf neue Berichte von dir.
Den Regenbogen Cappuccino nehme ich gerne, wo gibt es denn sowas?
Lg Kerstin
Alicja
Lieben Dank Dir und ich sag ja immer Unkraut vergeht nicht, das welkt höchstens lol.
Den Cappuccino hab ich selber gemacht, ist einfach nur etwas mit Lebensmittelfarbe eingefärbter Kristallzucker, sieht also viel eindrucksvoller aus, als es in Realität ist. Den Zucker kann man in Muffinförmchen mit etwas flüssiger Lebensmittelfarbe einfärben, dann trocknen lassen und in kleinen Schraubgläsern aufheben und dann zum Verzieren nutzen. Einfach, schnell, aber schöner Effekt.